Mit Boxcryptor Daten in der Cloud verschlüsseln

Daten in eine Cloud auszulagern spart nicht nur Platz auf der eigenen Festplatte, sondern erleichtert auch die geräteübergreifende Daten-Synchronisation. Das ist praktisch aber nicht immer sicher.

Verschlüsselung für Dropbox, Google Drive, iCloud und Co.

Wer seine Daten in der Cloud besser schützen möchte, setzt auf Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zum Zero-Knowledge-Standard.

Hierfür bietet die Software Boxcryptor der deutschen Secomba GmbH die passende Lösung für alle gängigen Cloud-Anbieter.

Eine komplette Liste der von Boxcryptor unterstützten Cloud-Anbieter findet sich hier.

Die Boxcryptor-App gibt es für Apple iOS und macOS, sowie für Windows und Android.

Für portable Speichermedien gibt es Boxcryptor für Linux, macOS und Windows. Seit Kurzem lässt sich Boxcryptor auch in Microsoft Teams nutzen, um Dateien, Ordner und Textnachrichten zu verschlüsseln.

Kostenlose Basisversion

Die kostenlosen Basisversion zur privaten Nutzung beinhaltet einen Cloud-Anbieter nach freier Wahl sowie die Whisply-Integration. Diese bietet die Möglichkeit, verschlüsselte Daten mit Leuten zu teilen, die Boxryptor nicht verwenden.

Zugriff auf die verschlüsselten Daten gibt es in der kostenlosen Version von zwei Geräten aus. Also beispielsweise mit einem MacBook und einem iPhone.

Es muss nur ein Konto erstellt werden und der Verschlüsselung steht nichts mehr im Weg.

Für Geld gibt’s mehr

Die Möglichkeit eigene Daten auf allen von Boxcryptor unterstützten Cloud-Anbietern zu verschlüsseln kostet 48 Euro im Jahr. Drei Jahre am Stück gibt es für 108 Euro.

Zugriff auf die verschlüsselten Daten gibt es dafür von einer unbegrenzten Anzahl an Geräten und Dateinamen selbst können nun auch verschlüsselt werden.

Wer Boxcryptor geschäftlich nutzen möchte muss 96 Euro im Jahr bzw. für drei Jahre 216 Euro berappen. Dafür gibt es zusätzlich die Nutzung von OneDrive Business, SharePoint und Dropbox Business.

Auch für Unternehmen bieten Boxcryptor Lösungen ab 600 Euro jährlich an.